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“Das Wesen der Dinge hat die Angewohnheit, sich zu verbergen.”

Heraklit von Ephesus (540- 480 griechischer Philosoph)

Therapie & Behandlung

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Zur Craniosacralen Therapie

Naturheilpraxis - Craniosacralen Therapie

Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die craniosacrale Therapie von Dr. W. G. Sutherland entwickelt. Ursprünglich war sie ein Teil der Osteopathie, wurde dann aber zu einer eigenständigen Methode weiterentwickelt.

Der Schädel, die Wirbelsäule und das Kreuzbein, sowie das sich darin befindliche Nervensystem bilden eine Einheit, die als „craniosacrales System“ bezeichnet wird. Eine Behandlung an diesem System wirkt sich auf den ganzen Menschen aus. Jedes Ungleichgewicht, jede Erkrankung und jeder Schmerz, auch auf der psychischen Ebene manifestiert sich als unharmonisches Spannungsmuster in unserem Gewebe. Diese Verspannungen können erspürt und mit bestimmten Handgriffen behoben werden. Der Körper wird dabei mit sehr leichten Berührungen unterstützt, sein eigenes Gleichgewicht wiederherzustellen.

Einsatzbereiche:

  • Rückenbeschwerden, Gelenkserkrankungen
  • Folgen von Traumata, auch auf emotionaler Ebene
  • Beschwerden nach Operationen
  • Migräne, Tinnitus, Sinusitis, Kiefer- und Zahnprobleme
  • Neurologische Erkrankungen
  • Unterstützend bei Organerkrankungen und Verdauungsstörungen
  • Schlafstörungen und Erschöpfungszustände
  • Konzentrationsstörungen und Hyperaktivität bei Kindern
  • Stärkung des Immunsystems

Zur klassischen Homöopathie

Naturheilpraxis - klassische Homöopathie

Die Homöopathie wurde vor 250 Jahren von Samuel Hahnemann begründet. Er entdeckte 1790 das Ähnlichkeitsprinzip: „Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt“. Um die Wirkung von Chinarinde, in dieser Zeit ein typisches Arzneimittel gegen Malaria kennenzulernen, unternahm er einen Selbstversuch. Er stellte fest, dass er, als Gesunder nach der Einnahme von Chinarinde Malariasymptome entwickelte. Nach zahlreichen Versuchen mit anderen Mitteln bestätigte sich dieses Prinzip.

Da er auch mit sehr giftigen Substanzen experimentierte, fing er an diese zu verdünnen und zu verschütteln und entdeckte, dass sich auf diese Weise die Wirkung noch verstärkte. Die Giftigkeit der Mittel ging verloren, aber gleichzeitig steigerte sich die Heilkraft.


Naturheilpraxis - klassische Homöopathie

Die Aufgabe eines Homöopathen ist es nun, für einen Patienten das Mittel zu finden, das bei einem Gesunden die Symptome hervorruft, unter denen er leidet. Unter Symptome sind hier nicht nur die Krankheit selbst gemeint, sondern auch allgemeine Merkmale wie Essens- und Schlafgewohnheiten, Stimmungen, Kälte-Wärmeempfindungen, Charaktereigenschaften, Träume oder Ängste.

Aus diesem Grund wird zu Beginn jeder Behandlung ein intensives Anamnesegespräch geführt. Dieses kann, je nach Fall durchaus 2 Stunden dauern, da es für die Mittelfindung wichtig ist, alle besonderen Symptome zu kennen.

Ein gut gewähltes homöopathisches Mittel stärkt unsere „Lebenskraft“ (wie Hahnemann sich ausdrückte) und unterstützt unseren Organismus sich selbst zu heilen.